Systemisches Coaching
lösungs- und ressourcenorientiert arbeiten
Dein Leben nach dem
Coaching
- Du gewinnst Klarheit und Bewusstsein
- Du entwickelst neue Perspektiven & Strategien
- Du wirst Deiner eigenen Kompetenzen und Ressourcen bewusst und stärkst sie nachhaltig.
- Du entwickelst alternative Wege und kreierst konstruktive Verhaltensweisen
- Du erkennst negative Glaubenssätze und Verhaltensmuster und wandelst sie ins Positive
- Du entfaltest und lebst Dein Potential
- Du findest eine bessere Verbindung zu Deinem eigenen Ich
- Du stärkst Deine Selbst – und Deine Co-Regulation
„
„Identität ist der Schnittpunkt zwischen dem, was Du willst,
und dem, was die Welt Dir zu sein
„Identität ist der Schnittpunkt zwischen dem, was Du willst, und dem, was die Welt Dir zu sein gestattet“
gestattet“
Die Psychoanalyse gilt als Urform der psychotherapeutischen Behandlung. Für den Psychoanalytiker Erik H. Erikson entwickelt sich die menschliche Persönlichkeit bis ins hohe Alter in unterschiedlichen Phasen bzw. Stufen. Diese Phasen bestimmen sich durch das Spannungsfeld zwischen den individuellen Bedürfnissen eines Menschen und den Anforderungen, die dessen soziale Umwelt an ihn stellt.
Mit dieser Theorie erweiterte er das Phasenmodell von Sigmund Freud, als dessen Schüler er sich betrachtete. Im Jahr 1950 kreierte Erik H. Erikson ein Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung, welches die acht verschiedenen Altersphasen und die dazugehörigen Entwicklungsaufgaben aufzeigt.
Nach Erikson bedarf es, für die Entstehung einer gesunden Persönlichkeit, einer Bewältigung aller Spannungsfelder, die in den jeweiligen Stufen entstanden sind. Die in den jeweiligen Phasen auftretende Konflikte müssen dabei nicht aufgelöst werden. Entscheidender ist es, die Balance zwischen den jeweiligen Spannungsfeldern zu finden, damit sich ein stabiler, gefestigter und gesunder Charakter entwickelt.
Die Botschaft: Die Entwicklung der eigenen Identität dauert ein ganzes Leben. Jeder Lebensabschnitt bringt seine eigenen Herausforderungen und Veränderungen mit sich und kann für uns prägend sein.
Ur-Vertrauen vs. Ur-Misstrauen
Das Ur-Vertrauen bedeutet, dass sich ein Säugling auf seine Bezugsperson(en) verlassen kann. Dabei muss das Kind gepflegt, umsorgt, geschützt, gefüttert und geliebt werden.Für das Kind ist die Erfüllung der eigenen Bedurfnisse durch andere Personen überlebenswichtig. Die Bindung zur Mutter als erste Bezugsperson kommt nach Erikson eine bedeutende Rolle zu. Im Gegensatz dazu beschreibt das Ur-Misstrauen das Gefühl des Kindes von Hilflosigkeit und Ausgeliefertsein.Autonomie vs. Scham und Zweifel
Durch die Erforschung der Umwelt erfolgt eine Entwicklung der kindlichen Autonomie. Diese ist geprägt durch Selbstständigkeit, Entscheidungs- und Handlungsfreiheit. Das Vertrauen zur Bezugsperson ist für die Autonomieentwicklung Grunvoraussetzung. Dazu benötigt es das Ur-Vertrauen. Fehlt elterliches Vertrauen, wird das Kind in der Erkundung seiner Umwelt eingeschrankt und unterdrückt. Dadurch kann Scham und Zweifel entstehen.
Initiative vs. Schuldgefühl
Werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl
In dieser Phase erschafft das Kind etwas mit den eigenen Händen. Dafür mlchte es gelobt werden. Es erfüllt damit das Bedürfnis, etwas Nützliches zu tun. Das Kind möchte dadurch an der Welt der Erwachsenen teilhaben. Dabei beobachtet das Kind viel und möchte, dass ihm gezeigt wird, wie man sich mit etwas beschäftigt. Das Kind fühlt sich minderwertig, wenn es in dieser Phase unterschätzt wird. Bei Überforderung kommt es zum Scheitern.Identität vs. Identitätsdiffusion
Durch das Wissen über sich selbst und über die Welt wird das Selbstbild geformt. Oftmals beschäftigen sich Jugendliche damit, was andere über sie denken. Dabei prüfen sie, ob diese Wahrnehmung mit ihrem eigenen Bild von sich übereinstimmt. Freunde bewinnen stark an Bedeutung und Idole werden verehrt. Wenn die Identität nicht ausgereift ist, zieht sich die Person aus der Gesellschaft zurück. Ein Anschließen an eine Gruppe, die dieselbe gemeinsame Identität teilt ist oftmals die Folge.Intimität und Solidarität vs. Isolation
Wurde die vorherige Phase erfolgreich durchlaufen, ist eine Grundlage für Intimität geschaffen. In dieser Phase können intime Freundschaften und Beziehungen aufgebaut werden. Hat jemand eine gefestigte Identität, kann er sich mit den eigenen Bedürfnissen und Wünschen in Bezug auf eine Partnerschaft oder Freundschaft auseinandersetzen. Isolation heißt, dass der Mensch Möglichkeiten braucht, sich von sozialen Interaktionen zurückzuziehen und sich Zeit für sich zu nehmen.Generativität vs. Stagnation und Selbstabsorption
In dieser Phase kümmert sich der Mensch um zukünftige Generationen: Eigene Kinder sollen in einer guten Welt leben können. Dabei spielt der Aspekt des „Kümmerns“ eine wichtige Rolle. Stagnation ist das Ergebnis, wenn sich eine Person nur um sich selbst und um niemanden sonst kümmert. Die Folge ist, dass sich auch andere Menschen von dieser Person abwenden. Dabei spricht man von Selbstabsorption.Ich-Integrität vs. Verzweiflung
In der „Ich-Integrität“ wird von einem wohlwollenden Rückblick auf das Leben gesprochen und der Tatsache, was man geworden ist. Sobald die „Ich-Integrität“ erreicht ist, kann man den Tod als sein Ende akzeptieren. Wenn man hingegen Angst vor dem Tod hat, oder Dinge im Leben stark bereut hat, kommt es zur Verzweiflung.Das Ur-Vertrauen bedeutet, dass sich ein Säugling auf seine Bezugsperson(en) uneingeschränkt verlassen kann. Dabei muss das Kind ernährt, gepflegt, umsorgt und geschützt werden. Zugleich muss es sich geliebt fühlen. Für das Kind ist demnach die Erfüllung der eigenen Bedürfnisse durch andere Personen überlebenswichtig. Der Bindung zur Mutter als erste Bezugsperson kommt dabei nach Erikson eine bedeutende Rolle zu. Im Gegensatz dazu beschreibt das Ur-Misstrauen das Gefühl des Kindes von Hilflosigkeit und Ausgeliefertsein.
Durch die Erforschung seiner persönlichen Umwelt entwickelt sich eine frühkindliche Autonomie. Diese ist geprägt durch Selbstständigkeit, Entscheidungs- und Handlungsfreiheit. Das gelebte und gefühlte absolute Vertrauensverhältnis zu einer oder mehreren Bezugspersonen ist für die Autonomieentwicklung eine essenzielle Grundvoraussetzung. Dazu benötigt es das Ur-Vertrauen. Fehlt elterliches Vertrauen, wird das Kind in der Erkundung seiner Umwelt eingeschränkt und unterdrückt. Dadurch können Scham und Zweifel entstehen.
Das Kind entscheidet selbst, was es möchte. Es wird initiativ. Über seine Macht und Kontrolle beginnt es sich in der Welt spielerisch zu behaupten. In dieser Phase stehen vor allem „so tun als ob“-Spiele im Fokus. Z.B. spielt das Kind mit einem Spielzeugtelefon und imitiert dabei das Verhalten einer Bezugsperson. Parallel entwickelt das Kind ein eigenes Moralgefühl, ein Bewusstsein von richtigem und falschem Handeln. Dadurch entstehen erstmals Gefühle wie Scham und Unwohlsein.
In dieser Phase erschafft das Kind etwas mit den eigenen Händen. Dafür möchte es gelobt werden. Es erfüllt damit sein Bedürfnis etwas Nützliches zu tun. Das Kind möchte auf diese Weise an der Welt der Erwachsenen teilhaben. Auf dieser Stufe ist das ein Kind ein äußerst aufmerksamer und unermüdlicher Beobachter. Es wünscht überdies, dass ihm gezeigt wird, wie man sich mit etwas sinnvoll beschäftigt. Das Kind fühlt sich minderwertig, wenn es in dieser Phase unterschätzt wird. Bei Überforderung hingegen kommt es zu einem Gefühl des Scheiterns.
Durch das Wissen über sich selbst und über die Welt wird das Selbstbild geformt. Oftmals beschäftigen sich Jugendliche eingehend damit, was andere über sie denken. Dabei prüfen sie, ob diese externe Wahrnehmung mit ihrem eigenen Bild von sich übereinstimmt. Freunde gewinnen in dieser Zeit stark an Bedeutung und Vorbilder bzw. Idole werden gesucht und verehrt. Wenn die Identität eines Jugendlichen nicht ausgereift ist, zieht sich dieser oftmals aus der Gesellschaft zurück. Eine häufige Reaktion ist auch ein Anschließen des Jugendlichen an eine Gruppe, die eine, in der subjektiven Wahrnehmung gleiche oder vergleichbare Identität mit ihm teilt.
Mit dem Aufbau einer gefestigten Identität wurde eine Grundlage für Intimität geschaffen. In dieser Phase können nunmehr intime Freundschaften und Beziehungen aufgebaut werden. Man kann sich zudem mit den eigenen Bedürfnissen und Wünschen in Bezug auf eine Partnerschaft oder Freundschaft auseinandersetzen. Isolation bedeutet in diesem Kontext, dass der Mensch Möglichkeiten braucht, sich bewusst von sozialer Interaktion zurückzuziehen, um sich Zeit für sich selbst zu nehmen.
Auf dieser Stufe kümmert sich der Mensch um zukünftige Generationen. Die eigenen Kinder sollen in einer möglichst positiven Welt leben können. Dabei spielt der Aspekt des „Kümmerns“ eine wichtige Rolle. Stagnation ist hingegen das Ergebnis, wenn sich eine Person nur um sich selbst und um niemanden sonst kümmert. Die Folge ist, dass sich auch andere Menschen von dieser Person abwenden. In diesem Fall spricht man von Selbstabsorption.
Ur-Vertrauen vs. Ur-Misstrauen
Das Ur-Vertrauen bedeutet, dass sich ein Säugling auf seine Bezugsperson(en) verlassen kann. Dabei muss das Kind gepflegt, umsorgt, geschützt, gefüttert und geliebt werden.Für das Kind ist die Erfüllung der eigenen Bedurfnisse durch andere Personen überlebenswichtig. Die Bindung zur Mutter als erste Bezugsperson kommt nach Erikson eine bedeutende Rolle zu. Im Gegensatz dazu beschreibt das Ur-Misstrauen das Gefühl des Kindes von Hilflosigkeit und Ausgeliefertsein.Autonomie vs. Scham und Zweifel
Durch die Erforschung der Umwelt erfolgt eine Entwicklung der kindlichen Autonomie. Diese ist geprägt durch Selbstständigkeit, Entscheidungs- und Handlungsfreiheit. Das Vertrauen zur Bezugsperson ist für die Autonomieentwicklung Grunvoraussetzung. Dazu benötigt es das Ur-Vertrauen. Fehlt elterliches Vertrauen, wird das Kind in der Erkundung seiner Umwelt eingeschrankt und unterdrückt. Dadurch kann Scham und Zweifel entstehen.
Initiative vs. Schuldgefühl
Werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl
In dieser Phase erschafft das Kind etwas mit den eigenen Händen. Dafür mlchte es gelobt werden. Es erfüllt damit das Bedürfnis, etwas Nützliches zu tun. Das Kind möchte dadurch an der Welt der Erwachsenen teilhaben. Dabei beobachtet das Kind viel und möchte, dass ihm gezeigt wird, wie man sich mit etwas beschäftigt. Das Kind fühlt sich minderwertig, wenn es in dieser Phase unterschätzt wird. Bei Überforderung kommt es zum Scheitern.Identität vs. Identitätsdiffusion
Durch das Wissen über sich selbst und über die Welt wird das Selbstbild geformt. Oftmals beschäftigen sich Jugendliche damit, was andere über sie denken. Dabei prüfen sie, ob diese Wahrnehmung mit ihrem eigenen Bild von sich übereinstimmt. Freunde bewinnen stark an Bedeutung und Idole werden verehrt. Wenn die Identität nicht ausgereift ist, zieht sich die Person aus der Gesellschaft zurück. Ein Anschließen an eine Gruppe, die dieselbe gemeinsame Identität teilt ist oftmals die Folge.Intimität und Solidarität vs. Isolation
Wurde die vorherige Phase erfolgreich durchlaufen, ist eine Grundlage für Intimität geschaffen. In dieser Phase können intime Freundschaften und Beziehungen aufgebaut werden. Hat jemand eine gefestigte Identität, kann er sich mit den eigenen Bedürfnissen und Wünschen in Bezug auf eine Partnerschaft oder Freundschaft auseinandersetzen. Isolation heißt, dass der Mensch Möglichkeiten braucht, sich von sozialen Interaktionen zurückzuziehen und sich Zeit für sich zu nehmen.Generativität vs. Stagnation und Selbstabsorption
In dieser Phase kümmert sich der Mensch um zukünftige Generationen: Eigene Kinder sollen in einer guten Welt leben können. Dabei spielt der Aspekt des „Kümmerns“ eine wichtige Rolle. Stagnation ist das Ergebnis, wenn sich eine Person nur um sich selbst und um niemanden sonst kümmert. Die Folge ist, dass sich auch andere Menschen von dieser Person abwenden. Dabei spricht man von Selbstabsorption.Ich-Integrität vs. Verzweiflung
In der „Ich-Integrität“ wird von einem wohlwollenden Rückblick auf das Leben gesprochen und der Tatsache, was man geworden ist. Sobald die „Ich-Integrität“ erreicht ist, kann man den Tod als sein Ende akzeptieren. Wenn man hingegen Angst vor dem Tod hat, oder Dinge im Leben stark bereut hat, kommt es zur Verzweiflung.Ur-Vertrauen vs. Ur-Misstrauen
Das Ur-Vertrauen bedeutet, dass sich ein Säugling auf seine Bezugsperson(en) verlassen kann. Dabei muss das Kind gepflegt, umsorgt, geschützt, gefüttert und geliebt werden.Für das Kind ist die Erfüllung der eigenen Bedurfnisse durch andere Personen überlebenswichtig. Die Bindung zur Mutter als erste Bezugsperson kommt nach Erikson eine bedeutende Rolle zu. Im Gegensatz dazu beschreibt das Ur-Misstrauen das Gefühl des Kindes von Hilflosigkeit und Ausgeliefertsein.
Initiative vs. Schuldgefühl
Werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl
In dieser Phase erschafft das Kind etwas mit den eigenen Händen. Dafür mlchte es gelobt werden. Es erfüllt damit das Bedürfnis, etwas Nützliches zu tun. Das Kind möchte dadurch an der Welt der Erwachsenen teilhaben. Dabei beobachtet das Kind viel und möchte, dass ihm gezeigt wird, wie man sich mit etwas beschäftigt. Das Kind fühlt sich minderwertig, wenn es in dieser Phase unterschätzt wird. Bei Überforderung kommt es zum Scheitern.Identität vs. Identitätsdiffusion
Durch das Wissen über sich selbst und über die Welt wird das Selbstbild geformt. Oftmals beschäftigen sich Jugendliche damit, was andere über sie denken. Dabei prüfen sie, ob diese Wahrnehmung mit ihrem eigenen Bild von sich übereinstimmt. Freunde bewinnen stark an Bedeutung und Idole werden verehrt. Wenn die Identität nicht ausgereift ist, zieht sich die Person aus der Gesellschaft zurück. Ein Anschließen an eine Gruppe, die dieselbe gemeinsame Identität teilt ist oftmals die Folge.Intimität und Solidarität vs. Isolation
Wurde die vorherige Phase erfolgreich durchlaufen, ist eine Grundlage für Intimität geschaffen. In dieser Phase können intime Freundschaften und Beziehungen aufgebaut werden. Hat jemand eine gefestigte Identität, kann er sich mit den eigenen Bedürfnissen und Wünschen in Bezug auf eine Partnerschaft oder Freundschaft auseinandersetzen. Isolation heißt, dass der Mensch Möglichkeiten braucht, sich von sozialen Interaktionen zurückzuziehen und sich Zeit für sich zu nehmen.Generativität vs. Stagnation und Selbstabsorption
In dieser Phase kümmert sich der Mensch um zukünftige Generationen: Eigene Kinder sollen in einer guten Welt leben können. Dabei spielt der Aspekt des „Kümmerns“ eine wichtige Rolle. Stagnation ist das Ergebnis, wenn sich eine Person nur um sich selbst und um niemanden sonst kümmert. Die Folge ist, dass sich auch andere Menschen von dieser Person abwenden. Dabei spricht man von Selbstabsorption.Ich-Integrität vs. Verzweiflung
In der „Ich-Integrität“ wird von einem wohlwollenden Rückblick auf das Leben gesprochen und der Tatsache, was man geworden ist. Sobald die „Ich-Integrität“ erreicht ist, kann man den Tod als sein Ende akzeptieren. Wenn man hingegen Angst vor dem Tod hat, oder Dinge im Leben stark bereut hat, kommt es zur Verzweiflung.Ur-Vertrauen vs. Ur-Misstrauen
Das Ur-Vertrauen bedeutet, dass sich ein Säugling auf seine Bezugsperson(en) verlassen kann. Dabei muss das Kind gepflegt, umsorgt, geschützt, gefüttert und geliebt werden.Für das Kind ist die Erfüllung der eigenen Bedurfnisse durch andere Personen überlebenswichtig. Die Bindung zur Mutter als erste Bezugsperson kommt nach Erikson eine bedeutende Rolle zu. Im Gegensatz dazu beschreibt das Ur-Misstrauen das Gefühl des Kindes von Hilflosigkeit und Ausgeliefertsein.Autonomie vs. Scham und Zweifel
Durch die Erforschung der Umwelt erfolgt eine Entwicklung der kindlichen Autonomie. Diese ist geprägt durch Selbstständigkeit, Entscheidungs- und Handlungsfreiheit. Das Vertrauen zur Bezugsperson ist für die Autonomieentwicklung Grunvoraussetzung. Dazu benötigt es das Ur-Vertrauen. Fehlt elterliches Vertrauen, wird das Kind in der Erkundung seiner Umwelt eingeschrankt und unterdrückt. Dadurch kann Scham und Zweifel entstehen.Initiative vs. Schuldgefühl
Das Kind kann entscheiden, was es möchte. Über seine Macht und Kontrolle beginnt es die Welt spielerisch zu behaupten. Dabei stehen vor allem „so tun als ob“-Spiele im Fokus. Z.B. spielt das Kind mit einem Spielzeugtelefon, als ob es wie die Bezugsperson agieren würde. Das Kind entwickelt ein eigenes Moralgefühl und weiß, wenn es falsch agiert hat. Dadurch kommen Gefühle wie Scham und Unwohlsein auf.
Werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl
In dieser Phase erschafft das Kind etwas mit den eigenen Händen. Dafür mlchte es gelobt werden. Es erfüllt damit das Bedürfnis, etwas Nützliches zu tun. Das Kind möchte dadurch an der Welt der Erwachsenen teilhaben. Dabei beobachtet das Kind viel und möchte, dass ihm gezeigt wird, wie man sich mit etwas beschäftigt. Das Kind fühlt sich minderwertig, wenn es in dieser Phase unterschätzt wird. Bei Überforderung kommt es zum Scheitern.Identität vs. Identitätsdiffusion
Durch das Wissen über sich selbst und über die Welt wird das Selbstbild geformt. Oftmals beschäftigen sich Jugendliche damit, was andere über sie denken. Dabei prüfen sie, ob diese Wahrnehmung mit ihrem eigenen Bild von sich übereinstimmt. Freunde bewinnen stark an Bedeutung und Idole werden verehrt. Wenn die Identität nicht ausgereift ist, zieht sich die Person aus der Gesellschaft zurück. Ein Anschließen an eine Gruppe, die dieselbe gemeinsame Identität teilt ist oftmals die Folge.Intimität und Solidarität vs. Isolation
Wurde die vorherige Phase erfolgreich durchlaufen, ist eine Grundlage für Intimität geschaffen. In dieser Phase können intime Freundschaften und Beziehungen aufgebaut werden. Hat jemand eine gefestigte Identität, kann er sich mit den eigenen Bedürfnissen und Wünschen in Bezug auf eine Partnerschaft oder Freundschaft auseinandersetzen. Isolation heißt, dass der Mensch Möglichkeiten braucht, sich von sozialen Interaktionen zurückzuziehen und sich Zeit für sich zu nehmen.Generativität vs. Stagnation und Selbstabsorption
In dieser Phase kümmert sich der Mensch um zukünftige Generationen: Eigene Kinder sollen in einer guten Welt leben können. Dabei spielt der Aspekt des „Kümmerns“ eine wichtige Rolle. Stagnation ist das Ergebnis, wenn sich eine Person nur um sich selbst und um niemanden sonst kümmert. Die Folge ist, dass sich auch andere Menschen von dieser Person abwenden. Dabei spricht man von Selbstabsorption.Ich-Integrität vs. Verzweiflung
In der „Ich-Integrität“ wird von einem wohlwollenden Rückblick auf das Leben gesprochen und der Tatsache, was man geworden ist. Sobald die „Ich-Integrität“ erreicht ist, kann man den Tod als sein Ende akzeptieren. Wenn man hingegen Angst vor dem Tod hat, oder Dinge im Leben stark bereut hat, kommt es zur Verzweiflung.Das Ur-Vertrauen bedeutet, dass sich ein Säugling auf seine Bezugsperson(en) uneingeschränkt verlassen kann. Dabei muss das Kind ernährt, gepflegt, umsorgt und geschützt werden. Zugleich muss es sich geliebt fühlen. Für das Kind ist demnach die Erfüllung der eigenen Bedürfnisse durch andere Personen überlebenswichtig. Der Bindung zur Mutter als erste Bezugsperson kommt dabei nach Erikson eine bedeutende Rolle zu. Im Gegensatz dazu beschreibt das Ur-Misstrauen das Gefühl des Kindes von Hilflosigkeit und Ausgeliefertsein.
Durch die Erforschung seiner persönlichen Umwelt entwickelt sich eine frühkindliche Autonomie. Diese ist geprägt durch Selbstständigkeit, Entscheidungs- und Handlungsfreiheit. Das gelebte und gefühlte absolute Vertrauensverhältnis zu einer oder mehreren Bezugspersonen ist für die Autonomieentwicklung eine essenzielle Grundvoraussetzung. Dazu benötigt es das Ur-Vertrauen. Fehlt elterliches Vertrauen, wird das Kind in der Erkundung seiner Umwelt eingeschränkt und unterdrückt. Dadurch können Scham und Zweifel entstehen.
Das Kind entscheidet selbst, was es möchte. Es wird initiativ. Über seine Macht und Kontrolle beginnt es sich in der Welt spielerisch zu behaupten. In dieser Phase stehen vor allem „so tun als ob“-Spiele im Fokus. Z.B. spielt das Kind mit einem Spielzeugtelefon und imitiert dabei das Verhalten einer Bezugsperson. Parallel entwickelt das Kind ein eigenes Moralgefühl, ein Bewusstsein von richtigem und falschem Handeln. Dadurch entstehen erstmals Gefühle wie Scham und Unwohlsein.
In dieser Phase erschafft das Kind etwas mit den eigenen Händen. Dafür möchte es gelobt werden. Es erfüllt damit sein Bedürfnis etwas Nützliches zu tun. Das Kind möchte auf diese Weise an der Welt der Erwachsenen teilhaben. Auf dieser Stufe ist das ein Kind ein äußerst aufmerksamer und unermüdlicher Beobachter. Es wünscht überdies, dass ihm gezeigt wird, wie man sich mit etwas sinnvoll beschäftigt. Das Kind fühlt sich minderwertig, wenn es in dieser Phase unterschätzt wird. Bei Überforderung hingegen kommt es zu einem Gefühl des Scheiterns.
Durch das Wissen über sich selbst und über die Welt wird das Selbstbild geformt. Oftmals beschäftigen sich Jugendliche eingehend damit, was andere über sie denken. Dabei prüfen sie, ob diese externe Wahrnehmung mit ihrem eigenen Bild von sich übereinstimmt. Freunde gewinnen in dieser Zeit stark an Bedeutung und Vorbilder bzw. Idole werden gesucht und verehrt. Wenn die Identität eines Jugendlichen nicht ausgereift ist, zieht sich dieser oftmals aus der Gesellschaft zurück. Eine häufige Reaktion ist auch ein Anschließen des Jugendlichen an eine Gruppe, die eine, in der subjektiven Wahrnehmung gleiche oder vergleichbare Identität mit ihm teilt.
Mit dem Aufbau einer gefestigten Identität wurde eine Grundlage für Intimität geschaffen. In dieser Phase können nunmehr intime Freundschaften und Beziehungen aufgebaut werden. Man kann sich zudem mit den eigenen Bedürfnissen und Wünschen in Bezug auf eine Partnerschaft oder Freundschaft auseinandersetzen. Isolation bedeutet in diesem Kontext, dass der Mensch Möglichkeiten braucht, sich bewusst von sozialer Interaktion zurückzuziehen, um sich Zeit für sich selbst zu nehmen.
Auf dieser Stufe kümmert sich der Mensch um zukünftige Generationen. Die eigenen Kinder sollen in einer möglichst positiven Welt leben können. Dabei spielt der Aspekt des „Kümmerns“ eine wichtige Rolle. Stagnation ist hingegen das Ergebnis, wenn sich eine Person nur um sich selbst und um niemanden sonst kümmert. Die Folge ist, dass sich auch andere Menschen von dieser Person abwenden. In diesem Fall spricht man von Selbstabsorption.
Die „Ich-Integrität“ ist ein wohlwollender Rückblick auf das eigene Leben. Man ist verhältnismäßig zufrieden mit dem, was man aus seiner Lebenszeit gemacht hat und mit dem, was man „geworden“ ist. Sobald die „Ich-Integrität“ erreicht ist, kann man den Tod als sein Ende besser akzeptieren. Wenn hingegen die Angst vor dem Tod dominiert, wenn man einzelne Entscheidungen im Leben stark bereut oder Ereignisse und Wendepunkte als prägend negativ betrachtet, wenn man mit seinem Ich selbst ausgesprochen unzufrieden ist, kommt es zur Verzweiflung.
Das Ur-Vertrauen bedeutet, dass sich ein Säugling auf seine Bezugsperson(en) uneingeschränkt verlassen kann. Dabei muss das Kind ernährt, gepflegt, umsorgt und geschützt werden. Zugleich muss es sich geliebt fühlen. Für das Kind ist demnach die Erfüllung der eigenen Bedürfnisse durch andere Personen überlebenswichtig. Der Bindung zur Mutter als erste Bezugsperson kommt dabei nach Erikson eine bedeutende Rolle zu. Im Gegensatz dazu beschreibt das Ur-Misstrauen das Gefühl des Kindes von Hilflosigkeit und Ausgeliefertsein.
Autonomie vs. Scham und Zweifel
Durch die Erforschung der Umwelt erfolgt eine Entwicklung der kindlichen Autonomie. Diese ist geprägt durch Selbstständigkeit, Entscheidungs- und Handlungsfreiheit. Das Vertrauen zur Bezugsperson ist für die Autonomieentwicklung Grunvoraussetzung. Dazu benötigt es das Ur-Vertrauen. Fehlt elterliches Vertrauen, wird das Kind in der Erkundung seiner Umwelt eingeschrankt und unterdrückt. Dadurch kann Scham und Zweifel entstehen.Initiative vs. Schuldgefühl
Das Kind kann entscheiden, was es möchte. Über seine Macht und Kontrolle beginnt es die Welt spielerisch zu behaupten. Dabei stehen vor allem „so tun als ob“-Spiele im Fokus. Z.B. spielt das Kind mit einem Spielzeugtelefon, als ob es wie die Bezugsperson agieren würde. Das Kind entwickelt ein eigenes Moralgefühl und weiß, wenn es falsch agiert hat. Dadurch kommen Gefühle wie Scham und Unwohlsein auf.
Werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl
In dieser Phase erschafft das Kind etwas mit den eigenen Händen. Dafür mlchte es gelobt werden. Es erfüllt damit das Bedürfnis, etwas Nützliches zu tun. Das Kind möchte dadurch an der Welt der Erwachsenen teilhaben. Dabei beobachtet das Kind viel und möchte, dass ihm gezeigt wird, wie man sich mit etwas beschäftigt. Das Kind fühlt sich minderwertig, wenn es in dieser Phase unterschätzt wird. Bei Überforderung kommt es zum Scheitern.Identität vs. Identitätsdiffusion
Durch das Wissen über sich selbst und über die Welt wird das Selbstbild geformt. Oftmals beschäftigen sich Jugendliche damit, was andere über sie denken. Dabei prüfen sie, ob diese Wahrnehmung mit ihrem eigenen Bild von sich übereinstimmt. Freunde bewinnen stark an Bedeutung und Idole werden verehrt. Wenn die Identität nicht ausgereift ist, zieht sich die Person aus der Gesellschaft zurück. Ein Anschließen an eine Gruppe, die dieselbe gemeinsame Identität teilt ist oftmals die Folge.Intimität und Solidarität vs. Isolation
Wurde die vorherige Phase erfolgreich durchlaufen, ist eine Grundlage für Intimität geschaffen. In dieser Phase können intime Freundschaften und Beziehungen aufgebaut werden. Hat jemand eine gefestigte Identität, kann er sich mit den eigenen Bedürfnissen und Wünschen in Bezug auf eine Partnerschaft oder Freundschaft auseinandersetzen. Isolation heißt, dass der Mensch Möglichkeiten braucht, sich von sozialen Interaktionen zurückzuziehen und sich Zeit für sich zu nehmen.Generativität vs. Stagnation und Selbstabsorption
In dieser Phase kümmert sich der Mensch um zukünftige Generationen: Eigene Kinder sollen in einer guten Welt leben können. Dabei spielt der Aspekt des „Kümmerns“ eine wichtige Rolle. Stagnation ist das Ergebnis, wenn sich eine Person nur um sich selbst und um niemanden sonst kümmert. Die Folge ist, dass sich auch andere Menschen von dieser Person abwenden. Dabei spricht man von Selbstabsorption.Ich-Integrität vs. Verzweiflung
In der „Ich-Integrität“ wird von einem wohlwollenden Rückblick auf das Leben gesprochen und der Tatsache, was man geworden ist. Sobald die „Ich-Integrität“ erreicht ist, kann man den Tod als sein Ende akzeptieren. Wenn man hingegen Angst vor dem Tod hat, oder Dinge im Leben stark bereut hat, kommt es zur Verzweiflung.Erkennst Du Dich in einigen Phasen wieder und möchtest Dich darüber austauschen? Hast Du den Eindruck, aus einer Phase nicht gänzlich wohlbehalten herausgekommen zu sein? Benötigst Du einen Impuls, um weiter vorangehen zu können und ein erfülltes und leichtes Leben zu führen?
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Deine Chakren & Du
Gehe mit mir auf eine Reise zu Deinen Chakren, die gleichermaßen eine Entdeckungsreise zu Dir sein wird.
Welches Chakra in Dir ist ausgeglichen, welches zu schwach, welches könnte hyperaktiv sein, welches blockiert?
Wo befindet sich Deine Energie? Wie wirkt Deine Energie? Wie aktivieren wir Deine Energieressourcen? Wie leiten wir Deine Energie in die richtigen Bahnen?
Dies herauszufinden, Deine Chakren in einen Einklang zu bringen, unterstützt Dich in der Erreichung Deiner Ziele und in Deiner Entwicklung und katapultiert Dich auf Deinem Weg massiv nach vorne.
Seelentanz Intensiv
7 Termine, – Wöchentlicher Austausch (via Zoom), Abschluss: Q&A – Call
- Du gewinnst Klarheit und Bewusstsein
- Du entwickelst neue Perspektiven & Strategien
- Du wirst Deiner eigenen Kompetenzen und Ressourcen bewusst und stärkst sie nachhaltig.
- Du entwickelst alternative Wege und kreierst konstruktive Verhaltensweisen
- Du erkennst negative Glaubenssätze und Verhaltensmuster und wandelst sie ins Positive
- Du entfaltest und lebst Dein Potential
- Du findest eine bessere Verbindung zu Deinem eigenen Ich
- Du stärkst Deine Selbst – und Deine Co-Regulation
Andere sagen über meine
Arbeit
Etwas
Plane bitte folgendes ein: Termin dauert meistens 60 min.
Anzahl und Zeitabstand der Sessions richten sich nach Thema und Dringlichkeit.
Eine langfristige Begleitung hat sich bei vielen Klienten bewährt. Aber auch das ist abhängig von Dir und Deinem Thema.
Bitte sage bei Verhinderung rechtzeitig, das bedeutet möglichst bis 48h vor dem vereinbarten Termin. Andernfalls fallen Kosten in Höhe von 80% des vereinbarten Termins an.
Ein Termin bei mir ersetzt keine Behandlung beim Arzt, Therapeuten oder Heilpraktiker. Ich stelle weder Diagnosen noch gebe ich Heilversprechen ab.
zu bringen? Möchtest Du Deinen Tanzraum wieder selbst
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