Systemisches Coaching

Eine nachhaltige Persönlichkeitsentwicklung, bei der wir integrativ,
lösungs- und ressourcenorientiert arbeiten
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Dein Leben nach dem

Coaching

  • Du gewinnst Klarheit und Bewusstsein
  • Du entwickelst neue Perspektiven & Strategien
  • Du wirst Deiner eigenen Kompetenzen und Ressourcen bewusst und stärkst sie nachhaltig.
  • Du entwickelst alternative Wege und kreierst konstruktive Verhaltensweisen
  • Du erkennst negative Glaubenssätze und Verhaltensmuster und wandelst sie ins Positive
  • Du entfaltest und lebst Dein Potential
  • Du findest eine bessere Verbindung zu Deinem eigenen Ich
  • Du stärkst Deine Selbst – und Deine Co-Regulation
Psychosoziale Entwicklung nach Erik Erikson

„Identität ist der Schnittpunkt zwischen dem, was Du willst,
und dem, was die Welt Dir zu sein

„Identität ist der Schnittpunkt zwischen dem, was Du willst, und dem, was die Welt Dir zu sein gestattet“

gestattet“

Die Psychoanalyse gilt als Urform der psychotherapeutischen Behandlung. Für den Psychoanalytiker Erik H. Erikson entwickelt sich die menschliche Persönlichkeit bis ins hohe Alter in unterschiedlichen Phasen bzw. Stufen. Diese Phasen bestimmen sich durch das Spannungsfeld zwischen den individuellen Bedürfnissen eines Menschen und den Anforderungen, die dessen soziale Umwelt an ihn stellt.

Mit dieser Theorie erweiterte er das Phasenmodell von Sigmund Freud, als dessen Schüler er sich betrachtete. Im Jahr 1950 kreierte Erik H. Erikson ein Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung, welches die acht verschiedenen Altersphasen und die dazugehörigen Entwicklungsaufgaben aufzeigt.

Nach Erikson bedarf es, für die Entstehung einer gesunden Persönlichkeit, einer Bewältigung aller Spannungsfelder, die in den jeweiligen Stufen entstanden sind. Die in den jeweiligen Phasen auftretende Konflikte müssen dabei nicht aufgelöst werden. Entscheidender ist es, die Balance zwischen den jeweiligen Spannungsfeldern zu finden, damit sich ein stabiler, gefestigter und gesunder Charakter entwickelt.


Die Botschaft: Die Entwicklung der eigenen Identität dauert ein ganzes Leben. Jeder Lebensabschnitt bringt seine eigenen Herausforderungen und Veränderungen mit sich und kann für uns prägend sein.

Geburt
Alter

Baby

Ur-Vertrauen vs. Ur-Misstrauen

Das Ur-Vertrauen bedeutet, dass sich ein Säugling auf seine Bezugsperson(en) verlassen kann. Dabei muss das Kind gepflegt, umsorgt, geschützt, gefüttert und geliebt werden.Für das Kind ist die Erfüllung der eigenen Bedurfnisse durch andere Personen überlebenswichtig. Die Bindung zur Mutter als erste Bezugsperson kommt nach Erikson eine bedeutende Rolle zu. Im Gegensatz dazu beschreibt das Ur-Misstrauen das Gefühl des Kindes von Hilflosigkeit und Ausgeliefertsein.

Infant

Autonomie vs. Scham und Zweifel

Durch die Erforschung der Umwelt erfolgt eine Entwicklung der kindlichen Autonomie. Diese ist geprägt durch Selbstständigkeit, Entscheidungs- und Handlungsfreiheit. Das Vertrauen zur Bezugsperson ist für die Autonomieentwicklung Grunvoraussetzung. Dazu benötigt es das Ur-Vertrauen. Fehlt elterliches Vertrauen, wird das Kind in der Erkundung seiner Umwelt eingeschrankt und unterdrückt. Dadurch kann Scham und Zweifel entstehen.

Baby

Initiative vs. Schuldgefühl

Das Kind kann entscheiden, was es möchte. Über seine Macht und Kontrolle beginnt es die Welt spielerisch zu behaupten. Dabei stehen vor allem „so tun als ob“-Spiele im Fokus. Z.B. spielt das Kind mit einem Spielzeugtelefon, als ob es wie die Bezugsperson agieren würde. Das Kind entwickelt ein eigenes Moralgefühl und weiß, wenn es falsch agiert hat. Dadurch kommen Gefühle wie Scham und Unwohlsein auf.

child

Werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl

In dieser Phase erschafft das Kind etwas mit den eigenen Händen. Dafür mlchte es gelobt werden. Es erfüllt damit das Bedürfnis, etwas Nützliches zu tun. Das Kind möchte dadurch an der Welt der Erwachsenen teilhaben. Dabei beobachtet das Kind viel und möchte, dass ihm gezeigt wird, wie man sich mit etwas beschäftigt. Das Kind fühlt sich minderwertig, wenn es in dieser Phase unterschätzt wird. Bei Überforderung kommt es zum Scheitern.

Baby

Identität vs. Identitätsdiffusion

Durch das Wissen über sich selbst und über die Welt wird das Selbstbild geformt. Oftmals beschäftigen sich Jugendliche damit, was andere über sie denken. Dabei prüfen sie, ob diese Wahrnehmung mit ihrem eigenen Bild von sich übereinstimmt. Freunde bewinnen stark an Bedeutung und Idole werden verehrt. Wenn die Identität nicht ausgereift ist, zieht sich die Person aus der Gesellschaft zurück. Ein Anschließen an eine Gruppe, die dieselbe gemeinsame Identität teilt ist oftmals die Folge.

Baby

Intimität und Solidarität vs. Isolation

Wurde die vorherige Phase erfolgreich durchlaufen, ist eine Grundlage für Intimität geschaffen. In dieser Phase können intime Freundschaften und Beziehungen aufgebaut werden. Hat jemand eine gefestigte Identität, kann er sich mit den eigenen Bedürfnissen und Wünschen in Bezug auf eine Partnerschaft oder Freundschaft auseinandersetzen. Isolation heißt, dass der Mensch Möglichkeiten braucht, sich von sozialen Interaktionen zurückzuziehen und sich Zeit für sich zu nehmen.

Baby

Generativität vs. Stagnation und Selbstabsorption

In dieser Phase kümmert sich der Mensch um zukünftige Generationen: Eigene Kinder sollen in einer guten Welt leben können. Dabei spielt der Aspekt des „Kümmerns“ eine wichtige Rolle. Stagnation ist das Ergebnis, wenn sich eine Person nur um sich selbst und um niemanden sonst kümmert. Die Folge ist, dass sich auch andere Menschen von dieser Person abwenden. Dabei spricht man von Selbstabsorption.

Baby

Ich-Integrität vs. Verzweiflung

In der „Ich-Integrität“ wird von einem wohlwollenden Rückblick auf das Leben gesprochen und der Tatsache, was man geworden ist. Sobald die „Ich-Integrität“ erreicht ist, kann man den Tod als sein Ende akzeptieren. Wenn man hingegen Angst vor dem Tod hat, oder Dinge im Leben stark bereut hat, kommt es zur Verzweiflung.
Baby
Bin ich in der Lage zu vertrauen?
 

Das Ur-Vertrauen bedeutet, dass sich ein Säugling auf seine Bezugsperson(en) uneingeschränkt verlassen kann. Dabei muss das Kind ernährt, gepflegt, umsorgt und geschützt werden. Zugleich muss es sich geliebt fühlen. Für das Kind ist demnach die Erfüllung der eigenen Bedürfnisse durch andere Personen überlebenswichtig. Der Bindung zur Mutter als erste Bezugsperson kommt dabei nach Erikson eine bedeutende Rolle zu. Im Gegensatz dazu beschreibt das Ur-Misstrauen das Gefühl des Kindes von Hilflosigkeit und Ausgeliefertsein.

Smallchild
Agiere ich eigenverantworlich?
 

Durch die Erforschung seiner persönlichen Umwelt entwickelt sich eine frühkindliche Autonomie. Diese ist geprägt durch Selbstständigkeit, Entscheidungs- und Handlungsfreiheit. Das gelebte und gefühlte absolute Vertrauensverhältnis zu einer oder mehreren Bezugspersonen ist für die Autonomieentwicklung eine essenzielle Grundvoraussetzung. Dazu benötigt es das Ur-Vertrauen. Fehlt elterliches Vertrauen, wird das Kind in der Erkundung seiner Umwelt eingeschränkt und unterdrückt. Dadurch können Scham und Zweifel entstehen.

infant
Nehme ich mich als integer wahr?
 

Das Kind entscheidet selbst, was es möchte. Es wird initiativ. Über seine Macht und Kontrolle beginnt es sich in der Welt spielerisch zu behaupten. In dieser Phase stehen vor allem „so tun als ob“-Spiele im Fokus. Z.B. spielt das Kind mit einem Spielzeugtelefon und imitiert dabei das Verhalten einer Bezugsperson. Parallel entwickelt das Kind ein eigenes Moralgefühl, ein Bewusstsein von richtigem und falschem Handeln. Dadurch entstehen erstmals Gefühle wie Scham und Unwohlsein.

child
Habe ich (Selbst)Vertrauen in meine Fähigkeiten?
 

In dieser Phase erschafft das Kind etwas mit den eigenen Händen. Dafür möchte es gelobt werden. Es erfüllt damit sein Bedürfnis etwas Nützliches zu tun. Das Kind möchte auf diese Weise an der Welt der Erwachsenen teilhaben. Auf dieser Stufe ist das ein Kind ein äußerst aufmerksamer und unermüdlicher Beobachter. Es wünscht überdies, dass ihm gezeigt wird, wie man sich mit etwas sinnvoll beschäftigt. Das Kind fühlt sich minderwertig, wenn es in dieser Phase unterschätzt wird. Bei Überforderung hingegen kommt es zu einem Gefühl des Scheiterns.

teen
Bin ich mir und Anderen treu?
 

Durch das Wissen über sich selbst und über die Welt wird das Selbstbild geformt. Oftmals beschäftigen sich Jugendliche eingehend damit, was andere über sie denken. Dabei prüfen sie, ob diese externe Wahrnehmung mit ihrem eigenen Bild von sich übereinstimmt. Freunde gewinnen in dieser Zeit stark an Bedeutung und Vorbilder bzw. Idole werden gesucht und verehrt. Wenn die Identität eines Jugendlichen nicht ausgereift ist, zieht sich dieser oftmals aus der Gesellschaft zurück. Eine häufige Reaktion ist auch ein Anschließen des Jugendlichen an eine Gruppe, die eine, in der subjektiven Wahrnehmung gleiche oder vergleichbare Identität mit ihm teilt.

youngadult
Kann ich intime Beziehungen führen?
 

Mit dem Aufbau einer gefestigten Identität wurde eine Grundlage für Intimität geschaffen. In dieser Phase können nunmehr intime Freundschaften und Beziehungen aufgebaut werden. Man kann sich zudem mit den eigenen Bedürfnissen und Wünschen in Bezug auf eine Partnerschaft oder Freundschaft auseinandersetzen. Isolation bedeutet in diesem Kontext, dass der Mensch Möglichkeiten braucht, sich bewusst von sozialer Interaktion zurückzuziehen, um sich Zeit für sich selbst zu nehmen.

adult
Nehme ich mich als fürsorglich wahr?
 

Auf dieser Stufe kümmert sich der Mensch um zukünftige Generationen. Die eigenen Kinder sollen in einer möglichst positiven Welt leben können. Dabei spielt der Aspekt des „Kümmerns“ eine wichtige Rolle. Stagnation ist hingegen das Ergebnis, wenn sich eine Person nur um sich selbst und um niemanden sonst kümmert. Die Folge ist, dass sich auch andere Menschen von dieser Person abwenden. In diesem Fall spricht man von Selbstabsorption.

retired
Bin ich zufrieden mit meinem Leben?
Die „Ich-Integrität“ ist ein wohlwollender Rückblick auf das eigene Leben. Man ist verhältnismäßig zufrieden mit dem, was man aus seiner Lebenszeit gemacht hat und mit dem, was man „geworden“ ist. Sobald die „Ich-Integrität“ erreicht ist, kann man den Tod als sein Ende besser akzeptieren. Wenn hingegen die Angst vor dem Tod dominiert, wenn man einzelne Entscheidungen im Leben stark bereut oder Ereignisse und Wendepunkte als prägend negativ betrachtet, wenn man mit seinem Ich selbst ausgesprochen unzufrieden ist, kommt es zur Verzweiflung.

Baby

Ur-Vertrauen vs. Ur-Misstrauen

Das Ur-Vertrauen bedeutet, dass sich ein Säugling auf seine Bezugsperson(en) verlassen kann. Dabei muss das Kind gepflegt, umsorgt, geschützt, gefüttert und geliebt werden.Für das Kind ist die Erfüllung der eigenen Bedurfnisse durch andere Personen überlebenswichtig. Die Bindung zur Mutter als erste Bezugsperson kommt nach Erikson eine bedeutende Rolle zu. Im Gegensatz dazu beschreibt das Ur-Misstrauen das Gefühl des Kindes von Hilflosigkeit und Ausgeliefertsein.

Infant

Autonomie vs. Scham und Zweifel

Durch die Erforschung der Umwelt erfolgt eine Entwicklung der kindlichen Autonomie. Diese ist geprägt durch Selbstständigkeit, Entscheidungs- und Handlungsfreiheit. Das Vertrauen zur Bezugsperson ist für die Autonomieentwicklung Grunvoraussetzung. Dazu benötigt es das Ur-Vertrauen. Fehlt elterliches Vertrauen, wird das Kind in der Erkundung seiner Umwelt eingeschrankt und unterdrückt. Dadurch kann Scham und Zweifel entstehen.

Baby

Initiative vs. Schuldgefühl

Das Kind kann entscheiden, was es möchte. Über seine Macht und Kontrolle beginnt es die Welt spielerisch zu behaupten. Dabei stehen vor allem „so tun als ob“-Spiele im Fokus. Z.B. spielt das Kind mit einem Spielzeugtelefon, als ob es wie die Bezugsperson agieren würde. Das Kind entwickelt ein eigenes Moralgefühl und weiß, wenn es falsch agiert hat. Dadurch kommen Gefühle wie Scham und Unwohlsein auf.

child

Werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl

In dieser Phase erschafft das Kind etwas mit den eigenen Händen. Dafür mlchte es gelobt werden. Es erfüllt damit das Bedürfnis, etwas Nützliches zu tun. Das Kind möchte dadurch an der Welt der Erwachsenen teilhaben. Dabei beobachtet das Kind viel und möchte, dass ihm gezeigt wird, wie man sich mit etwas beschäftigt. Das Kind fühlt sich minderwertig, wenn es in dieser Phase unterschätzt wird. Bei Überforderung kommt es zum Scheitern.

Baby

Identität vs. Identitätsdiffusion

Durch das Wissen über sich selbst und über die Welt wird das Selbstbild geformt. Oftmals beschäftigen sich Jugendliche damit, was andere über sie denken. Dabei prüfen sie, ob diese Wahrnehmung mit ihrem eigenen Bild von sich übereinstimmt. Freunde bewinnen stark an Bedeutung und Idole werden verehrt. Wenn die Identität nicht ausgereift ist, zieht sich die Person aus der Gesellschaft zurück. Ein Anschließen an eine Gruppe, die dieselbe gemeinsame Identität teilt ist oftmals die Folge.

Baby

Intimität und Solidarität vs. Isolation

Wurde die vorherige Phase erfolgreich durchlaufen, ist eine Grundlage für Intimität geschaffen. In dieser Phase können intime Freundschaften und Beziehungen aufgebaut werden. Hat jemand eine gefestigte Identität, kann er sich mit den eigenen Bedürfnissen und Wünschen in Bezug auf eine Partnerschaft oder Freundschaft auseinandersetzen. Isolation heißt, dass der Mensch Möglichkeiten braucht, sich von sozialen Interaktionen zurückzuziehen und sich Zeit für sich zu nehmen.

Baby

Generativität vs. Stagnation und Selbstabsorption

In dieser Phase kümmert sich der Mensch um zukünftige Generationen: Eigene Kinder sollen in einer guten Welt leben können. Dabei spielt der Aspekt des „Kümmerns“ eine wichtige Rolle. Stagnation ist das Ergebnis, wenn sich eine Person nur um sich selbst und um niemanden sonst kümmert. Die Folge ist, dass sich auch andere Menschen von dieser Person abwenden. Dabei spricht man von Selbstabsorption.

Baby

Ich-Integrität vs. Verzweiflung

In der „Ich-Integrität“ wird von einem wohlwollenden Rückblick auf das Leben gesprochen und der Tatsache, was man geworden ist. Sobald die „Ich-Integrität“ erreicht ist, kann man den Tod als sein Ende akzeptieren. Wenn man hingegen Angst vor dem Tod hat, oder Dinge im Leben stark bereut hat, kommt es zur Verzweiflung.

Baby

Ur-Vertrauen vs. Ur-Misstrauen

Das Ur-Vertrauen bedeutet, dass sich ein Säugling auf seine Bezugsperson(en) verlassen kann. Dabei muss das Kind gepflegt, umsorgt, geschützt, gefüttert und geliebt werden.Für das Kind ist die Erfüllung der eigenen Bedurfnisse durch andere Personen überlebenswichtig. Die Bindung zur Mutter als erste Bezugsperson kommt nach Erikson eine bedeutende Rolle zu. Im Gegensatz dazu beschreibt das Ur-Misstrauen das Gefühl des Kindes von Hilflosigkeit und Ausgeliefertsein.
Infant
Autonomie vs. Scham und Zweifel Durch die Erforschung der Umwelt erfolgt eine Entwicklung der kindlichen Autonomie. Diese ist geprägt durch Selbstständigkeit, Entscheidungs- und Handlungsfreiheit. Das Vertrauen zur Bezugsperson ist für die Autonomieentwicklung Grunvoraussetzung. Dazu benötigt es das Ur-Vertrauen. Fehlt elterliches Vertrauen, wird das Kind in der Erkundung seiner Umwelt eingeschrankt und unterdrückt. Dadurch kann Scham und Zweifel entstehen.

Baby

Initiative vs. Schuldgefühl

Das Kind kann entscheiden, was es möchte. Über seine Macht und Kontrolle beginnt es die Welt spielerisch zu behaupten. Dabei stehen vor allem „so tun als ob“-Spiele im Fokus. Z.B. spielt das Kind mit einem Spielzeugtelefon, als ob es wie die Bezugsperson agieren würde. Das Kind entwickelt ein eigenes Moralgefühl und weiß, wenn es falsch agiert hat. Dadurch kommen Gefühle wie Scham und Unwohlsein auf.

child

Werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl

In dieser Phase erschafft das Kind etwas mit den eigenen Händen. Dafür mlchte es gelobt werden. Es erfüllt damit das Bedürfnis, etwas Nützliches zu tun. Das Kind möchte dadurch an der Welt der Erwachsenen teilhaben. Dabei beobachtet das Kind viel und möchte, dass ihm gezeigt wird, wie man sich mit etwas beschäftigt. Das Kind fühlt sich minderwertig, wenn es in dieser Phase unterschätzt wird. Bei Überforderung kommt es zum Scheitern.

Baby

Identität vs. Identitätsdiffusion

Durch das Wissen über sich selbst und über die Welt wird das Selbstbild geformt. Oftmals beschäftigen sich Jugendliche damit, was andere über sie denken. Dabei prüfen sie, ob diese Wahrnehmung mit ihrem eigenen Bild von sich übereinstimmt. Freunde bewinnen stark an Bedeutung und Idole werden verehrt. Wenn die Identität nicht ausgereift ist, zieht sich die Person aus der Gesellschaft zurück. Ein Anschließen an eine Gruppe, die dieselbe gemeinsame Identität teilt ist oftmals die Folge.

Baby

Intimität und Solidarität vs. Isolation

Wurde die vorherige Phase erfolgreich durchlaufen, ist eine Grundlage für Intimität geschaffen. In dieser Phase können intime Freundschaften und Beziehungen aufgebaut werden. Hat jemand eine gefestigte Identität, kann er sich mit den eigenen Bedürfnissen und Wünschen in Bezug auf eine Partnerschaft oder Freundschaft auseinandersetzen. Isolation heißt, dass der Mensch Möglichkeiten braucht, sich von sozialen Interaktionen zurückzuziehen und sich Zeit für sich zu nehmen.

Baby

Generativität vs. Stagnation und Selbstabsorption

In dieser Phase kümmert sich der Mensch um zukünftige Generationen: Eigene Kinder sollen in einer guten Welt leben können. Dabei spielt der Aspekt des „Kümmerns“ eine wichtige Rolle. Stagnation ist das Ergebnis, wenn sich eine Person nur um sich selbst und um niemanden sonst kümmert. Die Folge ist, dass sich auch andere Menschen von dieser Person abwenden. Dabei spricht man von Selbstabsorption.

Baby

Ich-Integrität vs. Verzweiflung

In der „Ich-Integrität“ wird von einem wohlwollenden Rückblick auf das Leben gesprochen und der Tatsache, was man geworden ist. Sobald die „Ich-Integrität“ erreicht ist, kann man den Tod als sein Ende akzeptieren. Wenn man hingegen Angst vor dem Tod hat, oder Dinge im Leben stark bereut hat, kommt es zur Verzweiflung.

Baby

Ur-Vertrauen vs. Ur-Misstrauen

Das Ur-Vertrauen bedeutet, dass sich ein Säugling auf seine Bezugsperson(en) verlassen kann. Dabei muss das Kind gepflegt, umsorgt, geschützt, gefüttert und geliebt werden.Für das Kind ist die Erfüllung der eigenen Bedurfnisse durch andere Personen überlebenswichtig. Die Bindung zur Mutter als erste Bezugsperson kommt nach Erikson eine bedeutende Rolle zu. Im Gegensatz dazu beschreibt das Ur-Misstrauen das Gefühl des Kindes von Hilflosigkeit und Ausgeliefertsein.

Infant

Autonomie vs. Scham und Zweifel

Durch die Erforschung der Umwelt erfolgt eine Entwicklung der kindlichen Autonomie. Diese ist geprägt durch Selbstständigkeit, Entscheidungs- und Handlungsfreiheit. Das Vertrauen zur Bezugsperson ist für die Autonomieentwicklung Grunvoraussetzung. Dazu benötigt es das Ur-Vertrauen. Fehlt elterliches Vertrauen, wird das Kind in der Erkundung seiner Umwelt eingeschrankt und unterdrückt. Dadurch kann Scham und Zweifel entstehen.

Baby

Initiative vs. Schuldgefühl


Das Kind kann entscheiden, was es möchte. Über seine Macht und Kontrolle beginnt es die Welt spielerisch zu behaupten. Dabei stehen vor allem „so tun als ob“-Spiele im Fokus. Z.B. spielt das Kind mit einem Spielzeugtelefon, als ob es wie die Bezugsperson agieren würde. Das Kind entwickelt ein eigenes Moralgefühl und weiß, wenn es falsch agiert hat. Dadurch kommen Gefühle wie Scham und Unwohlsein auf.

child

Werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl

In dieser Phase erschafft das Kind etwas mit den eigenen Händen. Dafür mlchte es gelobt werden. Es erfüllt damit das Bedürfnis, etwas Nützliches zu tun. Das Kind möchte dadurch an der Welt der Erwachsenen teilhaben. Dabei beobachtet das Kind viel und möchte, dass ihm gezeigt wird, wie man sich mit etwas beschäftigt. Das Kind fühlt sich minderwertig, wenn es in dieser Phase unterschätzt wird. Bei Überforderung kommt es zum Scheitern.

Baby

Identität vs. Identitätsdiffusion

Durch das Wissen über sich selbst und über die Welt wird das Selbstbild geformt. Oftmals beschäftigen sich Jugendliche damit, was andere über sie denken. Dabei prüfen sie, ob diese Wahrnehmung mit ihrem eigenen Bild von sich übereinstimmt. Freunde bewinnen stark an Bedeutung und Idole werden verehrt. Wenn die Identität nicht ausgereift ist, zieht sich die Person aus der Gesellschaft zurück. Ein Anschließen an eine Gruppe, die dieselbe gemeinsame Identität teilt ist oftmals die Folge.

Baby

Intimität und Solidarität vs. Isolation

Wurde die vorherige Phase erfolgreich durchlaufen, ist eine Grundlage für Intimität geschaffen. In dieser Phase können intime Freundschaften und Beziehungen aufgebaut werden. Hat jemand eine gefestigte Identität, kann er sich mit den eigenen Bedürfnissen und Wünschen in Bezug auf eine Partnerschaft oder Freundschaft auseinandersetzen. Isolation heißt, dass der Mensch Möglichkeiten braucht, sich von sozialen Interaktionen zurückzuziehen und sich Zeit für sich zu nehmen.

Baby

Generativität vs. Stagnation und Selbstabsorption

In dieser Phase kümmert sich der Mensch um zukünftige Generationen: Eigene Kinder sollen in einer guten Welt leben können. Dabei spielt der Aspekt des „Kümmerns“ eine wichtige Rolle. Stagnation ist das Ergebnis, wenn sich eine Person nur um sich selbst und um niemanden sonst kümmert. Die Folge ist, dass sich auch andere Menschen von dieser Person abwenden. Dabei spricht man von Selbstabsorption.

Baby

Ich-Integrität vs. Verzweiflung

In der „Ich-Integrität“ wird von einem wohlwollenden Rückblick auf das Leben gesprochen und der Tatsache, was man geworden ist. Sobald die „Ich-Integrität“ erreicht ist, kann man den Tod als sein Ende akzeptieren. Wenn man hingegen Angst vor dem Tod hat, oder Dinge im Leben stark bereut hat, kommt es zur Verzweiflung.
Baby
Bin ich in der Lage zu vertrauen?

Das Ur-Vertrauen bedeutet, dass sich ein Säugling auf seine Bezugsperson(en) uneingeschränkt verlassen kann. Dabei muss das Kind ernährt, gepflegt, umsorgt und geschützt werden. Zugleich muss es sich geliebt fühlen. Für das Kind ist demnach die Erfüllung der eigenen Bedürfnisse durch andere Personen überlebenswichtig. Der Bindung zur Mutter als erste Bezugsperson kommt dabei nach Erikson eine bedeutende Rolle zu. Im Gegensatz dazu beschreibt das Ur-Misstrauen das Gefühl des Kindes von Hilflosigkeit und Ausgeliefertsein.

Smallchild
Agiere ich eigenverantworlich?

Durch die Erforschung seiner persönlichen Umwelt entwickelt sich eine frühkindliche Autonomie. Diese ist geprägt durch Selbstständigkeit, Entscheidungs- und Handlungsfreiheit. Das gelebte und gefühlte absolute Vertrauensverhältnis zu einer oder mehreren Bezugspersonen ist für die Autonomieentwicklung eine essenzielle Grundvoraussetzung. Dazu benötigt es das Ur-Vertrauen. Fehlt elterliches Vertrauen, wird das Kind in der Erkundung seiner Umwelt eingeschränkt und unterdrückt. Dadurch können Scham und Zweifel entstehen.

infant
Nehme ich mich als integer wahr?

Das Kind entscheidet selbst, was es möchte. Es wird initiativ. Über seine Macht und Kontrolle beginnt es sich in der Welt spielerisch zu behaupten. In dieser Phase stehen vor allem „so tun als ob“-Spiele im Fokus. Z.B. spielt das Kind mit einem Spielzeugtelefon und imitiert dabei das Verhalten einer Bezugsperson. Parallel entwickelt das Kind ein eigenes Moralgefühl, ein Bewusstsein von richtigem und falschem Handeln. Dadurch entstehen erstmals Gefühle wie Scham und Unwohlsein.

child
Habe ich (Selbst)Vertrauen in meine Fähigkeiten?

In dieser Phase erschafft das Kind etwas mit den eigenen Händen. Dafür möchte es gelobt werden. Es erfüllt damit sein Bedürfnis etwas Nützliches zu tun. Das Kind möchte auf diese Weise an der Welt der Erwachsenen teilhaben. Auf dieser Stufe ist das ein Kind ein äußerst aufmerksamer und unermüdlicher Beobachter. Es wünscht überdies, dass ihm gezeigt wird, wie man sich mit etwas sinnvoll beschäftigt. Das Kind fühlt sich minderwertig, wenn es in dieser Phase unterschätzt wird. Bei Überforderung hingegen kommt es zu einem Gefühl des Scheiterns.

teen
Bin ich mir und Anderen treu?

Durch das Wissen über sich selbst und über die Welt wird das Selbstbild geformt. Oftmals beschäftigen sich Jugendliche eingehend damit, was andere über sie denken. Dabei prüfen sie, ob diese externe Wahrnehmung mit ihrem eigenen Bild von sich übereinstimmt. Freunde gewinnen in dieser Zeit stark an Bedeutung und Vorbilder bzw. Idole werden gesucht und verehrt. Wenn die Identität eines Jugendlichen nicht ausgereift ist, zieht sich dieser oftmals aus der Gesellschaft zurück. Eine häufige Reaktion ist auch ein Anschließen des Jugendlichen an eine Gruppe, die eine, in der subjektiven Wahrnehmung gleiche oder vergleichbare Identität mit ihm teilt.

youngadult
Kann ich intime Beziehungen führen?

Mit dem Aufbau einer gefestigten Identität wurde eine Grundlage für Intimität geschaffen. In dieser Phase können nunmehr intime Freundschaften und Beziehungen aufgebaut werden. Man kann sich zudem mit den eigenen Bedürfnissen und Wünschen in Bezug auf eine Partnerschaft oder Freundschaft auseinandersetzen. Isolation bedeutet in diesem Kontext, dass der Mensch Möglichkeiten braucht, sich bewusst von sozialer Interaktion zurückzuziehen, um sich Zeit für sich selbst zu nehmen.

adult
Nehme ich mich als fürsorglich wahr?

Auf dieser Stufe kümmert sich der Mensch um zukünftige Generationen. Die eigenen Kinder sollen in einer möglichst positiven Welt leben können. Dabei spielt der Aspekt des „Kümmerns“ eine wichtige Rolle. Stagnation ist hingegen das Ergebnis, wenn sich eine Person nur um sich selbst und um niemanden sonst kümmert. Die Folge ist, dass sich auch andere Menschen von dieser Person abwenden. In diesem Fall spricht man von Selbstabsorption.

retired
Bin ich zufrieden mit meinem Leben?

Die „Ich-Integrität“ ist ein wohlwollender Rückblick auf das eigene Leben. Man ist verhältnismäßig zufrieden mit dem, was man aus seiner Lebenszeit gemacht hat und mit dem, was man „geworden“ ist.  Sobald die „Ich-Integrität“ erreicht ist, kann man den Tod als sein Ende besser akzeptieren. Wenn hingegen die Angst vor dem Tod dominiert, wenn man einzelne Entscheidungen im Leben stark bereut oder Ereignisse und Wendepunkte als prägend negativ betrachtet, wenn man mit seinem Ich selbst ausgesprochen unzufrieden ist, kommt es zur Verzweiflung.

Baby
Bin ich in der Lage zu vertrauen?

Das Ur-Vertrauen bedeutet, dass sich ein Säugling auf seine Bezugsperson(en) uneingeschränkt verlassen kann. Dabei muss das Kind ernährt, gepflegt, umsorgt und geschützt werden. Zugleich muss es sich geliebt fühlen. Für das Kind ist demnach die Erfüllung der eigenen Bedürfnisse durch andere Personen überlebenswichtig. Der Bindung zur Mutter als erste Bezugsperson kommt dabei nach Erikson eine bedeutende Rolle zu. Im Gegensatz dazu beschreibt das Ur-Misstrauen das Gefühl des Kindes von Hilflosigkeit und Ausgeliefertsein.

Infant

Autonomie vs. Scham und Zweifel

Durch die Erforschung der Umwelt erfolgt eine Entwicklung der kindlichen Autonomie. Diese ist geprägt durch Selbstständigkeit, Entscheidungs- und Handlungsfreiheit. Das Vertrauen zur Bezugsperson ist für die Autonomieentwicklung Grunvoraussetzung. Dazu benötigt es das Ur-Vertrauen. Fehlt elterliches Vertrauen, wird das Kind in der Erkundung seiner Umwelt eingeschrankt und unterdrückt. Dadurch kann Scham und Zweifel entstehen.

Baby

Initiative vs. Schuldgefühl


Das Kind kann entscheiden, was es möchte. Über seine Macht und Kontrolle beginnt es die Welt spielerisch zu behaupten. Dabei stehen vor allem „so tun als ob“-Spiele im Fokus. Z.B. spielt das Kind mit einem Spielzeugtelefon, als ob es wie die Bezugsperson agieren würde. Das Kind entwickelt ein eigenes Moralgefühl und weiß, wenn es falsch agiert hat. Dadurch kommen Gefühle wie Scham und Unwohlsein auf.

child

Werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl

In dieser Phase erschafft das Kind etwas mit den eigenen Händen. Dafür mlchte es gelobt werden. Es erfüllt damit das Bedürfnis, etwas Nützliches zu tun. Das Kind möchte dadurch an der Welt der Erwachsenen teilhaben. Dabei beobachtet das Kind viel und möchte, dass ihm gezeigt wird, wie man sich mit etwas beschäftigt. Das Kind fühlt sich minderwertig, wenn es in dieser Phase unterschätzt wird. Bei Überforderung kommt es zum Scheitern.

Baby

Identität vs. Identitätsdiffusion

Durch das Wissen über sich selbst und über die Welt wird das Selbstbild geformt. Oftmals beschäftigen sich Jugendliche damit, was andere über sie denken. Dabei prüfen sie, ob diese Wahrnehmung mit ihrem eigenen Bild von sich übereinstimmt. Freunde bewinnen stark an Bedeutung und Idole werden verehrt. Wenn die Identität nicht ausgereift ist, zieht sich die Person aus der Gesellschaft zurück. Ein Anschließen an eine Gruppe, die dieselbe gemeinsame Identität teilt ist oftmals die Folge.

Baby

Intimität und Solidarität vs. Isolation

Wurde die vorherige Phase erfolgreich durchlaufen, ist eine Grundlage für Intimität geschaffen. In dieser Phase können intime Freundschaften und Beziehungen aufgebaut werden. Hat jemand eine gefestigte Identität, kann er sich mit den eigenen Bedürfnissen und Wünschen in Bezug auf eine Partnerschaft oder Freundschaft auseinandersetzen. Isolation heißt, dass der Mensch Möglichkeiten braucht, sich von sozialen Interaktionen zurückzuziehen und sich Zeit für sich zu nehmen.

Baby

Generativität vs. Stagnation und Selbstabsorption

In dieser Phase kümmert sich der Mensch um zukünftige Generationen: Eigene Kinder sollen in einer guten Welt leben können. Dabei spielt der Aspekt des „Kümmerns“ eine wichtige Rolle. Stagnation ist das Ergebnis, wenn sich eine Person nur um sich selbst und um niemanden sonst kümmert. Die Folge ist, dass sich auch andere Menschen von dieser Person abwenden. Dabei spricht man von Selbstabsorption.

Baby

Ich-Integrität vs. Verzweiflung

In der „Ich-Integrität“ wird von einem wohlwollenden Rückblick auf das Leben gesprochen und der Tatsache, was man geworden ist. Sobald die „Ich-Integrität“ erreicht ist, kann man den Tod als sein Ende akzeptieren. Wenn man hingegen Angst vor dem Tod hat, oder Dinge im Leben stark bereut hat, kommt es zur Verzweiflung.

Erkennst Du Dich in einigen Phasen wieder und möchtest Dich darüber austauschen? Hast Du den Eindruck, aus einer Phase nicht gänzlich wohlbehalten herausgekommen zu sein? Benötigst Du einen Impuls, um weiter vorangehen zu können und ein erfülltes und leichtes Leben zu führen?

Dann erkunde mit mir gemeinsam Deinen persönlichen Werdegang und wir lernen aus Deinem Gestern und Deinem Heute alles, was Dich in ein glückliches Morgen führt.

Erkennst Du Dich in einigen Phasen wieder? Hast Du das Gefühl Deine Identität nicht gefunden zu haben? Vereinbare ein Kennenlernengespräch mit mir – ich helfe Dir dabei herauszufinden, wo es Schwierigkeiten gab.

Meinsystemisches

Angebot

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Kennenlernen

Ein persönliches und vertrauensvolles Miteinander ist für den Erfolg unseres gemeinsamen Weges entscheidend. Lass uns einander kennenlernen. Unverbindlich und frei im Rahmen einer kurzen Begegnung (via Zoom, 15-20 Minuten, natürlich kostenfrei für Dich). Ich erfahre dabei etwas über Dich und Dein Anliegen, während Du die Möglichkeit hast, mich kennenzulernen. Im Anschluss entscheiden wir gemeinsam, ob ich Dich in Deinem Prozess begleiten kann und darf.

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1:1 Coaching

In diesem Format stehen Deine Wünsche, Deine Vorstellungen, aber auch Deine Blockaden im Mittelpunkt. In einem bewertungsfreien, traumasensiblem Raum definieren wir Dein individuelles Ziel.

Lass uns genau hinschauen, was sich uns offenbart. Denn alles, was sich zeigt, besitzt seine eigene Legitimität und ist wichtig, um Deinen persönlichen und einzigartigen Gesamtkontext zu verstehen. Nur wenn man um diese Zusammenhänge weiß, kann man Veränderungen und Verbesserungen erreichen. Es zählt der ganzheitliche Blick, denn Dein Sein und Dein Bewusstsein sind immer geprägt vom Zusammenspiel vieler Faktoren und Ebenen.

Mit meinem breiten Portfolio an Methoden und Techniken und meiner natürlichen Nähe zu Menschen gehen wir es gemeinsam an. Schritt für Schritt. Schicht für Schicht. Lass uns gemeinsam herausfinden, wozu Du in der Lage bist. Mein Ziel ist es, Dich bestmöglich zu unterstützen, so dass Du Deinen Weg selbst gehen kannst.

Selbstverständlich bin ich auch stets in Deiner Nähe, wenn ein weiteres Miteinander Dich unterstützt.

Dein Invest: 60 min / 111 €
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Bewegende Begegnung

Du fühlst Dich verloren und weißt gar nicht, was mit Dir los ist? Du kannst nicht in Worte fassen, was Dich bewegt? Du tust Dir schwer, Dich zu spüren, Deine Bedürfnisse zu erkennen?

Dann lass Dich auf eine bewegende Begegnung mit mir ein.

Wenn unser Körper in Bewegung ist, sind all unsere Sinne hellwach. Unser Geist kommt zur Ruhe. Wir sind ganz bei uns. Wir spüren unsere Seele. Während wir diese besondere Konstellation nutzen, indem wir einfach gemeinsam spazieren gehen, werden wir dabei ganz real neue Wege entdecken, die sinnbildlich sind für die neuen Wege zu Dir selbst.  Lass uns dabei den offenen Horizont genießen und die ursprünglichen und direkten Heilkräfte der Natur auf uns, unser Miteinander und unsere Entwicklungsarbeit wirken.

Durch dieses besondere Miteinander kann ich Dir helfen, Verständnis für Dich selbst zu wecken, Deinen Standort zu bestimmen und Dein Anliegen bewusst und pro-aktiv anzugehen. Du wirst erleben, wie wir durch das bewegende Coaching Ideen und Ziele entwickeln, wie wir Lösungswege erarbeiten und die ersten wirksamen Entscheidungen treffen und Du selbst Veränderungen bewusst angehst. Du erlebst, wie Du motivierter und leistungsfähiger wirst, wie dein Selbstbewusstsein und Deine Souveränität steigen. Deine ersten Erfolge werden sich einstellen. Und Du wirst Dich selbst wieder spüren.

Dein Invest: 90 min / 150€
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Business Coaching

Du trägst Dich schon länger mit dem Gedanken, etwas anderes zu machen, eine neue Herausforderung zu suchen?

Du möchtest Deine beruflichen Kompetenzen erweitern und Deine Potentiale und Stärken wirkungsvoller einsetzen? Du willst Deine Ziele erreichen? Du willst Dein persönliches und berufliches Profil schärfen?

Dann investiere in ein fokussiertes Business Coaching.

Als langjährige Führungskraft in einer klassischen Männerbranche bin ich vertraut mit vielen Situationen und Problemen in diesem Kontext und weiß, auf welchem Weg man sich behauptet, und Anerkennung und Erfolg findet, während man trotzdem ganz bei sich bleibt.

Mit meiner lösungs- und zielorientierten Begleitung gewinnst Du Orientierung für Deinen Entwicklungs- und Veränderungsprozess. Systemisches Business Coaching ist dabei ein exzellenter Weg, um Deine Ressourcen zu identifizieren, Dein Selbstbewusstsein und Deine Präsenz zu stärken und Deinen Blick auf Dich und somit auf eine mögliche, neue Zukunft zu richten, auf neue Herausforderungen, die optimal zu Dir passen.

Dein Invest: 90 min / 190€
Mediale Energiearbeit

Seelentanz Intensiv:

Meine besonderen Angebote für Dich. Intensiv. Unmittelbar. Tief.

Deine Chakren & Du

Gehe mit mir auf eine Reise zu Deinen Chakren, die gleichermaßen eine Entdeckungsreise zu Dir sein wird.

Welches Chakra in Dir ist ausgeglichen, welches zu schwach, welches könnte hyperaktiv sein, welches blockiert?

Wo befindet sich Deine Energie? Wie wirkt Deine Energie? Wie aktivieren wir Deine Energieressourcen? Wie leiten wir Deine Energie in die richtigen Bahnen?

Dies herauszufinden, Deine Chakren in einen Einklang zu bringen, unterstützt Dich in der Erreichung Deiner Ziele und in Deiner Entwicklung und katapultiert Dich auf Deinem Weg massiv nach vorne.

Seelentanz Intensiv

7 Termine, – Wöchentlicher Austausch (via Zoom), Abschluss:  Q&A – Call

Dein Invest: 90 min / 150€
Deine Vorteile eines systemischen Coachings bei Seelentanz
  • Du gewinnst Klarheit und Bewusstsein
  • Du entwickelst neue Perspektiven & Strategien
  • Du wirst Deiner eigenen Kompetenzen und Ressourcen bewusst und stärkst sie nachhaltig.
  • Du entwickelst alternative Wege und kreierst konstruktive Verhaltensweisen
  • Du erkennst negative Glaubenssätze und Verhaltensmuster und wandelst sie ins Positive
  • Du entfaltest und lebst Dein Potential
  • Du findest eine bessere Verbindung zu Deinem eigenen Ich
  • Du stärkst Deine Selbst – und Deine Co-Regulation

Andere sagen über meine

Arbeit

Etwas

Organisatiorisches

Plane bitte folgendes ein: Termin dauert meistens 60 min.
Anzahl und Zeitabstand der Sessions richten sich nach Thema und Dringlichkeit.
Eine langfristige Begleitung hat sich bei vielen Klienten bewährt. Aber auch das ist abhängig von Dir und Deinem Thema.
Bitte sage bei Verhinderung rechtzeitig, das bedeutet möglichst bis 48h vor dem vereinbarten Termin. Andernfalls fallen Kosten in Höhe von 80% des vereinbarten Termins an.
Ein Termin bei mir ersetzt keine Behandlung beim Arzt, Therapeuten oder Heilpraktiker. Ich stelle weder Diagnosen noch gebe ich Heilversprechen ab.

Bist Du ready?
Bist Du bereit Dein Leben mit mir zusammen auf ein neues Level
zu bringen? Möchtest Du Deinen Tanzraum wieder selbst
abstecken? Dann lass uns loslegen!
Bist Du bereit Dein Leben mit mir zusammen auf ein neues Level zu bringen? Möchtest Du Deinen Tanzraum wieder selbst abstecken? Dann lass uns loslegen!